Philipp Geisler: Grundwissen zur Verwendung offen verfügbarer Kulturdaten
Ein Vogelstimmen-Zwitscherwecker oder ein Antlitz-Ninja, bei dem man Gesichtspartien aus Werken der Kunstgeschichte neu kombinieren kann: Philipp Geisler (Code for Hamburg) erklärt die Idee hinter Coding Da Vinci und stellt Beispiele aus den Coding Da Vinci-Hackathons vor, die deutlich machen, welche vielfältigen Möglichkeiten sich durch die Verwendung offen verfügbarer Kulturdaten ergeben.
Das Video zum Download | Die Folien zum Download
Im Vortrag erwähnte Tools und weiterführende Links
- Coding Da Vinci
- Code for Hamburg
- Kulturhackathon Coding Da Vinci Nord 2016
- Der Vogelstimmen-zzZwitscherwecker
- Chronoscope Hamburg – Historische Karten von werden passgenau auf den aktuellen Stadtplan oder ein Satellitenbild Hamburgs geblendet.
- Analoge Sightseeing-Tour für Hamburg: Kollektourmat
- Gesichtspartien aus Werken der Kunstgeschichte neu zu kombinieren: Antlitz.Ninja
- Interaktive Installation der Abbildungen der sogenannten Jesuitentafeln aus dem Stadtmuseum Landsberg am Lech: 162 Ways to Die
- Coding Da Vinci-Daten zum Nachnutzen
Dieses Video ist Teil einer Vortragsreihe bei der Veranstaltung #OERcamp meets Hacks&Tools, am 22.02.2020 in Hamburg.
Dieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Für den Text Gabi Fahrenkrog, für das Video Agentur J&K – Jöran und Konsorten für die Informationsstelle OER. Das Video ist von Youtube aus eingebettet.